Völlig unvermittelt, scheinbar aus dem nichts. Aus dieser kleinen grauen nebelwolke, die schon seit wochen dastand. Ohne bewegung. Fassungslos, für eine sekunde starre ich es an. Mehr zeit bleibt mir nicht. Unglaublich, wie eine riesige saugglocke steht es über mir. Mein kopf spürt den sog zuerst. Meine haare stehen zu berge. Alles an mir zieht nach oben. Meine kleidung. Meine arme. Wehren will ich mich. Ahnend was da folgt. So unfassbar ist es. Dieses ding. Es scheint so mächtig.
Es packt mich. Wie ein wildes tier beutelt es mich, seine beute. Wirbelt mich umher. Meine arme und beine scheinen völlig ohne kontrolle. Mein körper schlingert. Es will den kampf. Mein ringen. Mein aufgeben. Es schüttelt weiter. Ich verliere das bewusstsein. Kurz. Nein, nein, nein, ich gebe nicht auf. Ich will mich wehren. Mein kopf steckt fest. Wie in klammern. Dieses fremde ding. Ich versuche zu denken. Denk nach! Als ob meine gedanken mit aufgesogen werden.
Das schütteln hört auf. Es schlägt mich auf den boden. Mit wucht. Hebt mich wieder. Nocheinmal. Meine knochen scheinen zu splittern. Alles schmerzt. Es kriegt mich nicht. Ich merke, ich habe kraft. In mir. Kurz gönnt es mir atem. Es hat scheinbar spass an dem kampf. Ich bin erschöpft. Ich will es ansehen. Wissen, was da bedroht. Der druck lässt langsam nach. Ich richte mich auf. Nichts ist passiert. Nur dieses dröhnen im kopf. Und schmerz. Ich muss hier weg.
Es packt mich. Wie ein wildes tier beutelt es mich, seine beute. Wirbelt mich umher. Meine arme und beine scheinen völlig ohne kontrolle. Mein körper schlingert. Es will den kampf. Mein ringen. Mein aufgeben. Es schüttelt weiter. Ich verliere das bewusstsein. Kurz. Nein, nein, nein, ich gebe nicht auf. Ich will mich wehren. Mein kopf steckt fest. Wie in klammern. Dieses fremde ding. Ich versuche zu denken. Denk nach! Als ob meine gedanken mit aufgesogen werden.
Das schütteln hört auf. Es schlägt mich auf den boden. Mit wucht. Hebt mich wieder. Nocheinmal. Meine knochen scheinen zu splittern. Alles schmerzt. Es kriegt mich nicht. Ich merke, ich habe kraft. In mir. Kurz gönnt es mir atem. Es hat scheinbar spass an dem kampf. Ich bin erschöpft. Ich will es ansehen. Wissen, was da bedroht. Der druck lässt langsam nach. Ich richte mich auf. Nichts ist passiert. Nur dieses dröhnen im kopf. Und schmerz. Ich muss hier weg.
bruchstücke - am Samstag, 12. Juni 2004, 13:52
dus meinte am 1. Jul, 11:39:
genial niedergeschrieben.