leih_stuecke
es gibt personen, die in unser leben treten,
für einen kurzen moment bleiben,
einen einruck in unserem herz hinterlassen
ud wir sind nie wieder dieselben.
für einen kurzen moment bleiben,
einen einruck in unserem herz hinterlassen
ud wir sind nie wieder dieselben.
bruchstücke - am Freitag, 16. Juli 2004, 02:36 - Rubrik: leih_stuecke
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Alle großen Verführer haben gewußt, daß Frauen erst dann den Mund halten, wenn sie geküßt werden.
Marcel Aymé (1902 - 1967), französischer Erzähler, Dramatiker, Humorist und Satiriker
Marcel Aymé (1902 - 1967), französischer Erzähler, Dramatiker, Humorist und Satiriker
bruchstücke - am Sonntag, 6. Juni 2004, 00:08 - Rubrik: leih_stuecke
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Morgen fange ich ein neues leben an, sagte die eintagsfliege. Zu spät!
Da war ein frosch, der sagte, er sei ein prinz. Da war ein frosch, der sagte, sie solle ihn küssen. Da war ein frosch, der log, was das zeug hielt. Zu spät!
(aus einem uhrenprospekt)
Da war ein frosch, der sagte, er sei ein prinz. Da war ein frosch, der sagte, sie solle ihn küssen. Da war ein frosch, der log, was das zeug hielt. Zu spät!
(aus einem uhrenprospekt)
bruchstücke - am Samstag, 5. Juni 2004, 17:00 - Rubrik: leih_stuecke
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In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müßte. (Joseph Stalin)
Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen. (Kurt Tucholsky)
Die Deutschen sind tatenarm und gedankenvoll. (Friedrich Hölderlin)
Luther erschütterte Deutschland - aber Francis Drake beruhigte es wieder: Er gab uns die Kartoffel. (Heinrich Heine)
Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht. (Heinrich Heine)
Was die Deutschen betrifft, so bedürfen sie weder der Freiheit noch der Gleichheit, sie sind ein spekulatives Volk, Ideologen, Vor- und Nachdenker, Träumer, die nur in der Vergangenheit und in der Zukunft leben und keine Gegenwart haben. (Heinrich Heine)
Gefährliche Deutsche! Sie ziehen plötzlich ein Gedicht aus der Tasche oder beginnen ein Gespräch über Philosophie. (Heinrich Heine)
Die Deutschen haben unter allen Nationen am meisten philosophiert; das kömmt daher, sie haben am wenigsten gelebt. (Ludwig Börne)
Der Deutsche liebt die Maschine und ist immer noch traurig, daß Henry Ford kein Deutscher war. (Tom Peters)
Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen. (Kurt Tucholsky)
Die Deutschen sind tatenarm und gedankenvoll. (Friedrich Hölderlin)
Luther erschütterte Deutschland - aber Francis Drake beruhigte es wieder: Er gab uns die Kartoffel. (Heinrich Heine)
Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht. (Heinrich Heine)
Was die Deutschen betrifft, so bedürfen sie weder der Freiheit noch der Gleichheit, sie sind ein spekulatives Volk, Ideologen, Vor- und Nachdenker, Träumer, die nur in der Vergangenheit und in der Zukunft leben und keine Gegenwart haben. (Heinrich Heine)
Gefährliche Deutsche! Sie ziehen plötzlich ein Gedicht aus der Tasche oder beginnen ein Gespräch über Philosophie. (Heinrich Heine)
Die Deutschen haben unter allen Nationen am meisten philosophiert; das kömmt daher, sie haben am wenigsten gelebt. (Ludwig Börne)
Der Deutsche liebt die Maschine und ist immer noch traurig, daß Henry Ford kein Deutscher war. (Tom Peters)
bruchstücke - am Dienstag, 25. Mai 2004, 23:43 - Rubrik: leih_stuecke
Und die Liebe per Distanz
kurz gesagt, mißfällt mir ganz.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
kurz gesagt, mißfällt mir ganz.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
bruchstücke - am Dienstag, 25. Mai 2004, 23:24 - Rubrik: leih_stuecke
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Und wenn ich dich lieb habe, was geht's dich an?
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
bruchstücke - am Dienstag, 25. Mai 2004, 23:15 - Rubrik: leih_stuecke
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Wenn dir's in Kopf und Herzen schwirrt,
Was willst du Beßres haben!
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt,
Der lasse sich begraben.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Was willst du Beßres haben!
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt,
Der lasse sich begraben.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
bruchstücke - am Dienstag, 25. Mai 2004, 23:10 - Rubrik: leih_stuecke
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One day you will learn that many times you didn't give a chance to yourself to be happy because you didn't have courage to take a decision that would change your whole life.
(William Shakespeare)
(William Shakespeare)
bruchstücke - am Dienstag, 25. Mai 2004, 22:47 - Rubrik: leih_stuecke
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